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Die gemeinnützige Hertie- Stiftung bietet unter dem Titel: „Jugend entscheidet-Akademie“ ein Fortbildungsprogramm für innovative Kommunen an.

Auf Initiative von Bürgermeister Jürgen Hennemann hat sich die Stadt zum zweiten Mal in diesem Jahr, nach einem erfolglosen Versuch 2024, für einen der 35 Plätze der Jugend entscheidet-Akademie im April beworben. Sie bietet Unterstützung beim Thema Jugendbeteiligung vor durch externe fachliche Unterstützung Ort, um Jugendliche für Kommunalpolitik und Demokratie zu begeistern.

Wir waren erfolgreich, im Mai bekamen wir mitgeteilt, dass Ebern zu den Städten und Gemeinden gehört, die für die Jugend entscheidet-Akademie 2025 ausgewählt wurden. Neben Velburg als einzige aus ganz Bayern.

Aus dem Schreiben: „Dazu gratulieren wir Ihnen herzlich! Uns haben viele gute, motivierte und innovative Bewerbungen aus Städten und Gemeinden aus allen Regionen Deutschlands erreicht. Ihre Bewerbung hat uns besonders überzeugt. Wir sind gespannt, welche Themen Sie bewegen und freuen uns auf die spannenden Diskussionen und interessanten Projekte, die im Dialog zwischen Politik, Verwaltung und Jugendlichen bei Ihnen vor Ort entstehen werden.“

So geht es jetzt weiter:

Die Jugend entscheidet-Akademie besteht aus drei Elementen: dem Bundesforum in Berlin, digitalen Workshops über ein Jahr hinweg sowie Möglichkeiten, sich im Rahmen von analogen und digitalen Treffen auszutauschen.

Das Bundesforum vom 24. – 26.09.25 bildet den Auftakt der Jugend entscheidet-Akademie. Gemeinsam kommen Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik und Verwaltung, in Berlin mit spannenden Gästen und Experten zusammen. Aus jeder der 35 teilnehmenden Kommune nimmt der Bürgermeister/die Bürgermeisterin sowie eine Maximilian Schorn aus der Verwaltung oder Jugendarbeit teil.

Nach der Teilnahme am Bundesforum werden die teilnehmenden Kommunen ein Jahr lang digital begleitet. Die interaktiven Workshops und Austauschformate machen fit für die Umsetzung eigener Projekte. Entscheidungen abgeben, Kommunikation mit Jugendlichen, passende, individuelle Formate entwickeln oder Fördermittel beantragen – hier wird vermittelt, was es konkret braucht, um Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Bei den Regionalen Treffen besteht die Möglichkeit, erfahrene Kommunen zu besuchen und sich mit Akteurinnen und Akteuren vor Ort auszutauschen. So gelingt es gemeinsam neue Wege zu gehen und Jugendbeteiligung voranzubringen.

„Wir sind gespannt auf den Input und die professionelle Begleitung, um Jugendbeteiligung auch in Ebern und der Baunach-Allianz anzugehen und fest zu verankern,“ freut sich Bürgermeister Hennemann.

 

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