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Markt Rentweinsdorf

Rentweinsdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.
Die Familie von Rotenhan war schon bei der ersten urkundlichen Erwähnung von Rentweinsdorf 1248 im Ort nachweisbar. Im Jahr 1497 wurden die Rotenhan vom Würzburger Bischof Lorenz von Bibra mit der vollen Zentgerichtsbarkeit belehnt.



Das Rittergut der Freiherren von Rotenhan, das auch zum Fränkischen Ritterkreis gehörte, wurde 1806 durch Bayern mediatisiert und 1810 im Zuge von Grenzbereinigungen dem Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Die zehn Ortsteile (Einwohnerzahl in Klammern, Stand: 2021) sind:

  • Gräfenholz (47)
  • Hebendorf (4)
  • Lind (109)
  • Losbergsgereuth (113)
  • Ottneuses (11)
  • Rentweinsdorf (1007)
  • Salmsdorf (111)
  • Sendelbach (105)
  • Treinfeld (186)
  • Gesamt (1693)

Es existieren die Gemarkungen Losbergsgereuth, Rentweinsdorf, Rentweinsdorfer Hauptwald, Salmsdorf, Sendelbach und Treinfeld.

 

Entdecken Sie Rentweinsdorf mit dem kulturgeschichtlichen Führer, erstellt vom P-Seminar 2018/2020 des Friedrich-Rückert-Gymnasiums Ebern
https://www.rentweinsdorf-entdecken.de

 

Bau- und Gewerbegebiete

Wenn Sie Interesse an unserer Gemeinde und einem passenden Bauplatz haben, würden wir uns freuen, Sie dabei beraten zu können.

Auf dieser Seite finden Sie Ansprechpartner und wichtige Eckdaten zu unserer Gemeinde.

Wichtige Daten über die Gemeinde Pfarrweisach:

Lage: zwischen Ebern und Maroldsweisach an der Entwicklungsachse B 279
Fläche: 28,43 km²
Größe: 1472 (31. Dez. 2019)
Kontakt: 1. Bürgermeister Markus Oppelt, Tel. 09535 – 270

Zurzeit entsteht ein neues Baugebiet in Pfarrweisach „an der Schule“.
Das Baugebiet befindet sich im Westen von Pfarrweisach an der Ortsverbindungsstraße Richtung Lohr direkt neben unserer Grundschule.

Das Luftbild zeigt das neue Baugebiet, in dem im 1. Bauabschnitt 13 Bauplätze entstehen.

Gewerbegebiete

Wenn Sie als Firma Interesse an unserer Region haben und nach einem passenden Objekt oder Bauplatz suchen, können Sie sich über die Verwaltungsgemeinschaft gern informieren. Sollten Sie Fragen haben, oder sich für einen Gewerbegebiet interessierten, rufen Sie uns einfach an.
Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ihr Ansprechpartner für die Gewerbegebiete:
1. Bürgermeister
Markus Oppelt
Tel. 09535 – 270


                                                                                                    

Bauplatzeinteilung:

Bauplatzpreise:
erschlossen je nach Lage und Größe ab 78,-- € / m²

Die Erschließung beinhaltet neben den normalen  Anschlüssen wie Wasser, Abwasser , Strom auch einen Glasfaseranschluss bis ins Haus.

Optional kann auch ein Gasanschluss an eine zentrale Gasversorgung erfolgen.

Bauplatzverkauf:
VG Ebern
Frau  Stefanie Söllner
Tel 09531/629-36
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Ansprechpartner:
1. Bürgermeister Markus Oppelt             
Telefon 09535 – 270
Mobil 0171 – 6937501
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!                                

Der Pfarrweisacher Heimatverein

Erhaltung historischer Werte – Geschenk für nachfolgende Generationen

Der Heimatverein Pfarrweisach, mit seinen beiden Leistungsträgern Horst Ruhnau und Gerhard Hufnagel, ist zum wichtigsten Faktor in puncto „Erhaltung historischer Werte“ in der Gemeinde Pfarrweisach geworden. Ohne den Verein wäre die Burgruine Lichtenstein nicht in diesem hervorragenden Zustand und auch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Ohne den Verein würden die historischen Kreuzwegstationen weiterhin in der Pfarrweisacher Leichenhalle stehen und niemand könnte sich an der Schönheit dieser Kunstwerke erfreuen.
Volker Kuhn hat die Tafeln in mühevoller Kleinarbeit restauriert und Horst Ruhnau hat in zweijähriger Arbeit die Kreuzwegstationen am Pfarrweisacher Friedhof aufgestellt. Ohne die Hilfe des Vereins hätte die wunderschöne Nepomuk- Statue an der Weisachbrücke nicht restauriert werden können. Diese Aufzählung könnte noch weitergeführt werden. Die folgenden Bilder sollen Ihnen einen kurzen Überblick über die Projekte des Heimatvereins verschaffen.

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Die Gemeinde Pfarrweisach möchte sich mit dieser Würdigung beim Verein und seinen Mitgliedern für alles bisher Geleistete herzlich bedanken.

Führungen

Für Interessierte werden verschiedene Führungen angeboten. Dazu zählen folgende Angebote:

Burgruine Lichtenstein

Der Heimatverein Pfarrweisach bietet Führungen in der Burgruine Lichtenstein an. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden. Öffnungszeiten im Sommer von 10.00 bis 19.00 Uhr. Im Winter von 10.00 bis 17.00 Uhr Geschulte Führer können auch unter der Woche zu jeder Tageszeit für 20 Euro Gebühr und zu Gruppeneintrittspreisen bestellt werden.

Info: Heimatverein Pfarrweisach Hermann Martin, Rabelsdorf 24 96176 Pfarrweisach Tel. 09535 1269

Altstadt Ebern

Führung durch die historische Altstadt von Ebern durch den Eberner Türmer.

Info: Tourist-Information Ebern
Rittergasse 3 96106 Ebern Tel: 09531/62914 Fax: 09521/62956 email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

stadtfuehrung

Bücherei in Pfarrweisach


In Pfarrweisach gibt es noch eine kleine Bücherei, die ehrenamtlich geleitet wird. Vor allem Kinder sollen so für das Lesen begeistert werden. Alle Lesebegeisterten können die katholische Pfarrbücherei in Pfarrweisach nutzen, die auch in Zeiten von Internet gut besucht ist und eine große Auswahl an Büchern bietet.

buecherei

Öffnungszeiten:

Dienstag: 15:30 bis 16:30 Uhr
Sonntag: 10:00 bis 11:30 Uhr

Sie finden die Bücherei im Torbogenhaus neben der Pfarrkirche St. Kilian.

Freibad Kraisdorf

Für alle Freibadbegeisterten gibt es ein Schwimmbad in Kraisdorf.

Freibad Kraisdorf
Kraisdorf
Alte Dorfstraße 13
96176 Pfarrweisach
Telefon: 09535-1413

Öffnungszeiten (bei schönem Wetter):
Mai bis September  14:00 - 19:00 Uhr

Ein gemütliches, von Hecken umrahmtes kleines Schwimmbad, zentral in Kraisdorf gelegen, ideal für die "schnelle Abkühlung" sowie zum Verweilen für Jugendliche und Familien mit Kleinkindern.

Eine Tisch-Tennis-Platte lädt auch außerhalb des Schwimmbeckens zu sportlicher Betätigung ein.

Auf den Spuren Friedrich Rückerts

Von 1820 bis 1826 lebte Rückert als Privatgelehrter vornehmlich in Ebern und Coburg. In dieser Zeit beschäftigte er sich unter anderem mit Teilübersetzungen des Koran sowie der Übersetzung der Hamasa des Abu Tamman († 845).

1821 heiratete er Luise Wiethaus-Fischer, mit der er 10 Kinder hatte. Rückert folgte 1826 einem Ruf als Professor der orientalischen Sprachen und Literaturen nach Erlangen.

Erschütternd sind seine “Kindertodtenlieder”, in denen er den frühen Tod (Winter 1833/1834) seiner beiden Lieblingskinder beklagt.

König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen berief ihn 1841 nach Berlin. Dort wohnte er bis 1848 mit häufigen Unterbrechungen, da er sich dort wenig heimisch fühlte. Ab 1848 wählte er seinen Ruhesitz in Neuses bei Coburg, wo er ein Gut besaß. Dort schuf er sich ein Refugium auf dem nahegelegenen Goldberg.

In den Jahrzehnten vor und nach der Berufung nach Berlin blieb Rückert gleich produktiv, wovon seine Haus- und Jahreslieder zeugen. 1846 erschien nach langjährigen Vorarbeiten die Hamasa.

Friedrich Rückert starb am 31. Januar 1866 in Neuses. Sein Grab befindet sich neben der Dorfkirche von Neuses.

Die Wanderung aus dem Angebot für Gruppenwanderungen "Haßberge gemeinsam erleben" führt Sie in den Bereich Pfarrweisach - Ebern - Lichtenstein.

Information:
Tourist-Information Haßberge
Obere Sennigstr. 4
97461 Hofheim i. Ufr.

Tel: 09523/92290
Fax: 09523/267
internet: btl.de/hassberge
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Der Rennweg (Haßberge)

Der Rennweg in den Haßbergen ist ein kleiner Bruder des bekannten Rennsteiges auf dem Thüringer Wald . Ebenso wie der Rennsteig zieht auch diese uralte Verkehrsverbindung auf einem Gebirgskamm, dem der Haßberge, in nordwestlich/ südöstliche Richtung.

Im westlichen Teil der Haßberge wird er als Rennweg bezeichnet, im östlichen Teil als Hohe Straße bzw. als Hochstraße. Dazwischen liegt die Manauer Senke im Bereich von Hofheim.

Die Beschaffenheit des Weges als Kammweg (Salzhandelsweg vom Grabfeld nach Bamberg), wie auch vorzeitliche Funde und Anlagen an oder in seiner Nähe lassen den Schluss zu, dass es sich um einen bereits seit der Vorzeit begangenen Weg handelt. Jeweils an einem Ende des Rennweges, oberhalb von Kleinbardorf und oberhalb von Hofheim, befinden sich in strategisch günstiger Lage zwei vorzeitliche Befestigungsanlagen, zwischen denen der Rennweg die kürzeste Verbindung darstellt. Daneben war der Rennweg auch die kürzeste Verbindung zwischen den vorzeitlichen Siedlungsplätzen im Grabfeldgau, in der Gegend von Hofheim und nahe der Mündung der Baunach in den Main bei Hallstadt/Bamberg.

Zur Zeit Karl des Großen stellte der Rennweg eine Volkstumsgrenze zwischen dem westlich gelegenen, fränkisch besiedelten Grenzland des Frankenreiches und dem östlichen, von den Slawen und Wenden bewohnten Gebieten dar.

Noch im Sommer 1796 wurde diese Verbindung von französischen und österreichischen Soldaten als Aufmarsch- bzw. Rückzugsweg genutzt.

Bereits in einer Chronik der Haßberge von Ernst Solger aus dem 1894 wird die alte Verbindung erwähnt: „Von Fulda führte bis Bamberg eine uralte Straße. Von Bad Königshofen kommend erstieg sie bei der Wildburg und lief auf dem südöstlich der Baunach bleibenden Kamme derselben oberhalb Königsberg ...“

Die Nassacher Höhe mit 512 m ü. NN liegt am Rennweg. Der Burgstall Rottenstein und die Schwedenschanze befinden sich in unmittelbarer Nähe des Rennweges. Von einer mehrfachen Wegkreuzung, den sogenannten Sieben Wegen, führt ein Weg zu einen Aussichtsturm auf der Schwedenschanze.

Der Rennweg ist als Wanderweg durchgehend mit einem weißen R markiert. Seine Länge beträgt ca. 55 km. Er tangiert nur wenige Orte, was wegen der Übernachtungen für Wanderer unter Umständen ein Problem darstellen kann. Die Gesamtstrecke ist für Mountainbiker in einem Tag zu schaffen. Doch es liegen mit Hofheim und Königsberg zwei sehenswerte Orte nur wenige Kilometer abseits der Route, sodass es schade wäre, nur einen Tag vorzusehen.

Quelle: Wikipedia

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Der burgenkundliche Lehrpfad

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  • Beginn und Ende des Rundweges ist die große Doppelburg Lichtenstein über Pfarrweisach. Neben der noch bewohnten Nordburg hat sich die Südburg noch als Ruine, die im Sommer von 10.00 bis 19.00 Uhr und im Winter von 10.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen ist. Führungen mit jeweils ca. 1,5 Std. werden angeboten und kosten 20,00 €. Unterhalb der Burg bilden zahlreiche Rhätsandsteinfelsen ein ausgedehntes Labyrinth, das durch einen Rundwanderweg zugänglich gemacht wurde.
  • Nur etwa 500 Meter entfernt wurde im Hochmittelalter eine hufeisenförmige Sandsteinformation zur Burg ausgebaut. Der Felsburgstall Teufelsstein wird meist als Vorgängeranlage der nahen Burg Lichtenstein gedeutet.
  • Unterhalb im Tal liegt am Rande eines Weilers der Burgstall Dürrnhof. Die Bezeichnung Burgstall ist hier allerdings irreführend, hier lag bis ins 19. Jahrhundert ein gemauerter Wehrspeicher auf einer kleinen Insel im Weiher. Dieser Speicher gehörte zu einem leicht befestigten Hof, auf dem ein Zweig der Herren von Lichtenstein saß. Heute ist der turmartige Speicherbau restlos verschwunden, das Bauwerk ist allerdings durch eine Zeichnung Ludwig Richters gut dokumentiert.
  • Kurz vor Ebern, über dem Ortsteil Eyrichshof, bilden fünf mächtige Felsblöcke den Unterbau der ehemaligen Burg Rotenhan. Die von der Esoterik heimgesuchte Burgruine gilt als eine der wenigen echten Felsburgen Bayerns. Die Einbeziehung des weichen Rhätsandsteins in den Burgenbau geht hier noch weiter als beim Teufelsstein, hier wurde der Toranlage sogar vollständig aus dem Fels geschlagen.
  • Fünf Kilometer westlich liegt die (stark einsturzgefährdete) Burgruine Rauheneck einsam im Wald auf der "Haube" über Vorbach. Der hochmittelalterlichen Kernburg wurden im 15. Jahrhundert eindrucksvolle Zwingeranlagen vorgelegt. Im Juli 2006 begann der Landkreis mit der Notsicherung der ehemaligen würzburgischen Amtsburg. Die bis dahin gesperrte Ruine ist seitdem wieder zur Besichtigung freigegeben.
  • Die westlichste Station des Rundweges ist die Randhausburg Bramberg, die beherrschend auf einem 494 Meter hohen ehemaligen Vulkankegel thront. Die Anlage wurde vor etwa 30 Jahren durch das Forstamt Ebern gesichert. Zwei aufgelassene Basaltsteinbrüche am Wegrand ermöglichen Einblicke in die vulkanische Vergangenheit des zur Heldburger Gangschar gehörenden Bramberges.
  • Die letzte Station ist die riesige, in den letzten Jahren sanierte Burgruine Altenstein, von der man auf dem Höhenkamm zurück nach Lichtenstein gelangt. Der Burgplatz gewährt zudem eine umfassende Übersicht über die Haßberge. Etwas abseits vom Weg liegen noch eine Wallanlage (Alte Burg (Altenstein) und ein Burgstall (Alte Burg (Hafenpreppach)) nebeneinander im Wald, die aber nicht in den Lehrpfad einbezogen wurden.

Alle Objekte des Rundkurses wurden mit Info-Tafeln ausgestattet, die Erläuterungen zur Geschichte und Architektur der Objekte bieten. Die Burgen Altenstein (tagsüber), Bramberg, Rotenhan und Teufelsstein sind frei zugänglich. Die Burg Rauheneck ist seit dem Beginn der Notsicherung wieder zur Besichtigung freigegeben.
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Wandern

Deutscher Burgenwinkel… Burgenstraße… Burgen-und Schlösser-Qualitätswanderweg… Burgenkundlicher Lehrpfad – kulturinteressierte Wanderer finden in der Umgebung eine wahre Schatztruhe vor. Versteckt zwischen den Wälder, Feldern, Wiesen und sanften Hügeln der Haßberge warten die mächtigen Zeugen unserer Vergangenheit darauf, entdeckt zu werden.

Beispiele sind unter anderem:


Auf den Spuren Friedrich Rückerts

Der burgenkundliche Lehrpfad

Der Rennweg (Haßberge)Der Rennweg (Haßberge)




>>Tourist-Information Ebern<<

Weitere Touristinformationen erhalten Sie in Ebern im Torurismus Büro. Dieses befindet sich in Ebern im liebevoll sanierten historischen Schumacherhaus - vom Marktplatz oder vom Parkplatz Eiswiese aus erreichbar in nur 1 Minute.

Bei uns erhalten Sie:
Prospekte wie z.B.
- Stadtrundgang, Veranstaltungskalender
- Gastgeberverzeichnis, Essen und Trinken
- Wander- und Radflyer.
Desweiteren sind erhältlich Prospekte vom Naturpark Haßberge und dem Deutschen Burgenwinkel sowie Wanderkarten, Postkarten, kleine Souvenirs, Zug- und Busfahrpläne sowie Stadtpläne.

Aktuelles

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